General a.D. Egon Ramms (Ehemaliger Befehlshaber, Allied Joint Force Command, Brunssum), Dr. Jürgen Linden (Vorsitzender, Karlspreisdirektorium), Moderation: Prof. Bernd Mathieu (ehemaliger AZ/AN-Chefredakteur)
Hat der Westen die Ukraine im Stich gelassen? Was hätten Deutschland, Europa und die NATO in den letzten Jahren anders machen müssen? Wie kann in Zukunft eine angemessene Außen- und Sicherheitspolitik der EU aussehen? Und wie gehen wir dabei mit Russland um? Was bedeutet Putins Krieg langfristig für andere Nachbarländer, und welche Rolle spielt Belarus, das Heimatland der Karlspreisträgerinnen 2022? Diese Fragen bedürfen einer fachlichen Expertise und einer sachlichen Diskussion. General a.D. Egon Ramms war von 2007 bis 2010 Befehlshaber des Allied Joint Force Command im niederländischen Brunssum und damit einer der ranghöchsten deutschen Soldaten in der NATO. Nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine hat er in deutschen Medien regelmäßig die aktuelle Lage analysiert. Seinem Vortrag folgt eine Diskussion mit ihm und dem Vorsitzenden des Karlspreisdirektoriums, Dr. Jürgen Linden, moderiert vom ehemaligen AZ/AN-Chefredakteur, Prof. Bernd Mathieu.
Eintritt: frei | Anmeldung erforderlich unter info@karlspreis.de
Veranstalter: Rotary Clubs der Region Aachen, Düren, Heinsberg, Internationaler Karlspreis, Stadt Aachen